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Hawaii - ein Wort: Aloha! Es geht wirklich entspannt zu in dieser Ecke der Welt. Bereits im Flieger dudelt einem gechillte Musik ins Ohr und man kommt sehr schnell zur Ruhe. Mit einer fantastischen Natur, dem besten Bananenbrot der Welt, traumhaften Stränden, schlafenden Vulkanen, glasklarem Wasser mit einer tollen Unterwasserwelt möchte ich euch hier speziell die Insel Maui ans Herz legen. Einen Surfkurs sollte man sich nicht entgehen lassen, auch wenn man am Anfang deutlich mehr Wasser schluckt, als man Zeit auf dem Brett verbringt und eine Muskelkatergarantie erhält. Es macht trotzdem sehr viel Spaß! Die Insel lässt sich ganzjährig bereisen, da die Temperaturen das ganze Jahr über konstant warm sind. Im März regnet es ein wenig mehr als in den anderen Monaten. Wenn man wirklich mal runterkommen möchte, dies ist der perfekte Ort dafür!

SCHNELLÜBERSICHT

Fortbewegung

Sicherheit

Preise

Natur

Kultur

Sprachkenntnisse

(empfohlen)

Gesamtbewertung

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NICHT VERPASSEN!

* Straße nach Hana

* Wanderung durch den Haleakalā Vulkan

* Surfkurs machen & Bananenbrot essen

* Stadt Lahaina

* Wailea Beach

* Pāʻia Strand für Surfer und Wellenreiter

MEINE REISE

Im Juni 2008 ging es recht spontan auf die hawaiianische Insel Maui. Ich verbrachte gerade eigentlich ein Auslandsjahr mit einem work&travel Visum in Kanada, aber mit der Jobsuche lief es nicht so toll. Da sah ich durch Zufall eine Anzeige mit einem Flugangebot von Seattle nach Maui. Ein absolutes Schnäppchen. Zögern - nein Danke. Also ging es ein paar Tage später per Bus von Vancouver in Kanada über die US-amerikanische Grenze nach Seattle für zwei Tage und dann ab in den Flieger. Die Stewardessen hatten Blumen im Haar, es lief gechillte Aloha Musik und ich flog ins Paradies. Da ich eigentlich kein Geld hatte, kam ich für die Zeit auf Maui in einem Hostel unter, was kostenlose Tagestouren über die Insel anbot. Weil ich es aber alles so schön dort fand und auch gerne etwas unabhängiger sein wollte, stürtze ich kurzerhand mein Konto ins Minus, nahm einen Mietwagen und erkundigte die Insel auf eigene Faust. Es war einfach toll, ich habe das beste Bananenbrot aller Zeiten gegessen, war im glasklaren Meer mit Wasserschildkröten und kleinen Haien schwimmen, bin 20km durch einen schlafenden Vulkan gewandert und wurde am Ende mit dem schönsten Sonnenuntergang meines bisherigen Lebens belohnt, ich entdeckte einen einsamen Wasserfall und hatte an dessen Ende meinen kleinen privaten Pool. Ach ja, einen Surfkurs habe ich auch noch gemacht - man ist das anstrengend, wenn man das nicht kann :-) Und habe noch nie soviel Salzwasser geschluckt, wie bei den zahlreichen missglücksten Versuchen mich auf dem Brett zu halten.

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